
Methoden & Werkzeuge
Kein Mensch ist gleich – und kein Prozess verläuft nach Plan.
Deshalb arbeite ich nicht nach Schema, sondern mit dem, was sich zeigt.
Was zählt, ist: Was wirkt. Was Bewegung bringt. Was dich berührt. Was dein Erleben verändert.
Eine Auswahl meiner Werkzeuge
Je nach Anliegen und Situation nutze ich:
- Gespräch und Reflexion – für Klarheit, Sortierung und neue Blickwinkel
Hypnosystemische Ansätze – zur Integration von bewussten und unbewussten Ebenen - Ego-State-Arbeit & Voice Dialogue – um innere Anteile zu verstehen und zu versöhnen
- Körperwahrnehmung – als Zugang zu nicht-sprachlichem Erleben
- Innere Bilder und emotionale Resonanz – um Veränderung spürbar zu machen
- Kognitive Methoden – um Glaubenssätze, Bewertungen und Denkmuster zu hinterfragen
- Lösungsorientiertes Arbeiten – um aus dem Problemdenken in Richtung Handlung zu kommen
- Kurzzeittherapie-Elemente – für konkrete, fokussierte Arbeit an aktuellen Themen

Wie ich auswähle, was passt
Ich plane nicht im Voraus – sondern arbeite mit dem, was sich in der Begegnung zeigt: durch dein Feedback, deine Reaktion, durch Impulse im Moment.
Die Methode folgt nicht dem Symptom – sondern dem, was du im Moment brauchst. Das kann sich von Sitzung zu Sitzung verändern – und das ist ganz natürlich.

Warum ich hypnosystemisch arbeite
Besonders geprägt hat mich der hypnosystemische Ansatz nach Dr. Gunther Schmidt. Hier werden bewusste wie unbewusste Prozesse gleichwertig betrachtet – und das Erleben in seiner Gesamtheit einbezogen.
Was mich daran besonders überzeugt:
- Es berücksichtigt die Erkenntnisse der modernen Hirnforschung
- Es würdigt unwillkürliche Prozesse, die oft schneller wirken als jede
rationale Entscheidung
- Es stärkt die Selbstregulation und Selbstverantwortung – auf sanfte, aber wirksame Weise
Ich glaube nicht an die eine Methode.
Ich glaube an Begegnung, Vertrauen – und an innere Bewegung, die sich nicht planen lässt. Und ich glaube daran, dass der passende Impuls im richtigen Moment oft mehr bewirken kann als jede Technik.